Auf der durch die Unwetter stark mitgenommenen Strecke im deutsch-tschechischen Grenzgebiet war insbesondere fahrtechnisches Können von den Fahrern gefragt. Schatzki-Starter Tino Mecus fand von Startreihe 2 aus sofort in seinen Rhythmus. Im Laufe des Wettbewerbs lieferte sich Tino einen interessanten Kampf mit zwei anderen etwa gleich starken Athleten. Dabei konnte Mecus gegen Ende seine technischen Vorteile in den Wurzelpassagen ausspielen und somit die Konkurrenz in Schach halten. Am Ende sprang ein guter 8. Platz heraus . Sieger wurde Michael Trommer vor Konstantin Schade, der die Führung in der Gesamtwertung verteidigte. Tino Mecus ist mittlerweile nach den 4 Rennen 11.
Text: Ralph Mikosch
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